ZEBRA
Das Projekt ZEBRA ist eine Anlaufstelle für Menschen, die mit Straffälligkeit in Berührung kommen.

ZEBRA steht für Zentrum für Entlassungshilfe, Beratung, Resozialisierung und Anlaufstelle zur Vermittlung gemeinnütziger Arbeit.
Die Mitarbeitenden im Projekt unterstützen Menschen, die von Haft bedroht, inhaftiert oder haftentlassen sind und deren Angehörige.
Außerdem greifen sie Menschen unter die Arme, die gemeinnützige Arbeit oder Sozialstunden abzuleisten haben.

Wer kann sich an die Ansprechpersonen des Projekts ZEBRA wenden?
- von Haft bedrohte Menschen
- Inhaftierte
- Haftentlassene
- und deren Angehörige
Was bietet das Projekt an?
- die Hilfestellung vor und nach der Haft
- die Beratung
- die Begleitung während einer Haftstrafe
- die Vermittlung in gemeinnützige Arbeitsbereiche, zum Ableisten von Arbeitsstunden
- und die Resozialisierung
Wie kannst du die Ansprechpersonen erreichen? Und wer ist für dich zuständig?
- Du kannst telefonisch, per Post, durch, von dir beauftragte, Personen oder persönlich Kontakt zu den Ansprechpersonen aufnehmen.
- Hier findest du eine Übersicht der zuständigen Vereine mit den jeweiligen Kontaktdaten.
Standorte in Sachsen-Anhalt

Wo wird das Projekt ZEBRA angeboten?
- Burg: Diakonisches Werk im Landkreis Jerichower Land e.V.
- Dessau-Roßlau: Neue Wege e.V.
- Gardelegen: Jugendförderungszentrum Gardelegen e.V.
- Halle: FSH Freie Straffälligenhilfe Halle e.V.
- Magdeburg: Verband für Straffälligenbetreuung und Bewährungshilfe e.V.
- Magdeburg: Caritas e.V.
- Naumburg: Internationaler Bund
- Schönebeck:Rückenwind e.V.
- Stendal: Verein für Straffälligenbetreuung und Bewährungshilfe Stendal e.V.
- Wittenberg: Reso-Witt e.V.
- Bernburg: Rückenwind e.V.
Das Vorhaben wird aus Mitteln des Landes Sachsen-Anhalt finanziert und kofinanziert durch die Europäische Union.