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ESF Neu

„Besser ist es, den Verbrechen vorzubeugen, als sie zu bestrafen.“ 

Cesare Beccaria


Im Sinne des Zitates stützt sich unsere Arbeit im Projektbereich Kriminalprävention in einem Hauptschwerpunkt auf den Schutz von Kindern und Jugendlichen vor Einflüssen, die ihre individuelle und soziale Entwicklung beeinträchtigen oder schädigen können.


Heutiger Jugendschutz bedeutet die Sicherung von Rechten von Kindern und Jugendlichen insbesondere die Rechte auf Erziehung, schulische Bildung, persönliche Unversehrtheit und kindgerechte Freizeitgestaltung.


Auf diese Bereiche möchten wir innerhalb unseres Projektes näher eingehen. Dabei umfassen unsere Bemühungen die Tätigkeitsfelder:

  • Informations-, Beratungs- und Schulungsangebote,
  • Nachbetreuung,
  • Einzelfallhilfe,
  • Krisenintervention,
  • Weitere Projektentwicklung,
  • Aufbau eines Trägernetzwerkes.

 

Neben Kindern und Jugendlichen bezieht unsere Arbeit auch andere Zielgruppen ein. Zu unseren Zielgruppen zählen unter anderem:

  • Eltern, Erziehungsbeauftragte, Betreuer (Vormund), weitere Angehörige
  • ErzieherInnen in Kindertagesstätten
  • SozialarbeiterInnen in sämtlichen Einrichtungen für Kinder und Jugendliche
  • LehrerInnen, SchulsozialarbeiterInnen aller Schulsysteme
  • SozialarbeiterInnen der Jugendberatungsstellen der Polizei
  • JugendgerichtshelferInnen

 

Zur Förderung einer gesunden Sozialentwicklung von Kindern und Jugendlichen nutzen wir in der methodischen Umsetzung Wirkungsfaktoren aus der Mediation. Sie bieten kooperative und friedliche Möglichkeiten der Intervention auf Fehlentwicklungen und können positive Ausblicke für die weitere individuelle Entwicklung geben.